InnoSÜD

Verbundprojekt InnoSÜD

Wie kommen Ideen und Expertise aus der Wissenschaft zur breiten Anwendung in der Wirtschaft, in Politik und Zivilgesellschaft? Wie können Erfahrungen und Bedürfnisse aus Unternehmen und der Gesellschaft zeitnah wieder in die Forschung einfließen? Und wie können Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zusammenarbeiten, um für wichtige Zukunftsfragen gemeinsame Lösungen zu erarbeiten? Diese herausfordernden Fragestellungen stehen im Mittelpunkt des Verbundprojektes InnoSÜD.

Vier Hochschulen haben sich hierzu zu einem Verbund zusammengeschlossen, um genau diesen Austausch voranzubringen und zu verstetigen: Die Hochschulen Biberach, Hochschule Neu-Ulm, Technische Hochschule Ulm und die Universität Ulm. Gemeinsam haben sie sich zum Ziel gesetzt, ein dynamisches Innovationssystem zu schaffen, das die Region Donau-Iller-Riß mittelfristig unter den 25 wirtschafts- und innovationsstärksten Regionen Europas positioniert.

Der Schlüssel dazu: Innovative Transferformate, die den Austausch auf unterschiedliche Weise fördern – von direkten Dialogformen wie Transfer über Köpfe und Trialoge über digitale Formate wie Open Source und Open Product-Kooperationen bis hin zur gemeinsamen anwendungsbezogenen Forschung in Reallaboren oder Open Labs.

Thematisch konzentriert sich der Verbund InnoSÜD auf vier für die Region wichtige Themenfelder: Energie, Mobilität, Gesundheit und Biotechnologie sowie Transformationsmanagement. Die Verbundpartner bringen in den verschiedenen Themenfeldern ihre jeweiligen Stärken ein und arbeiten dabei hochschul- und länderübergreifend zusammen. Unterstützt werden sie von Partnern aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.

Weitere informationen zum Verbundsprojekt erhalten Sie unter: https://www.innosued.de/